Stechende Schmerzen, oft einseitig, meist noch Schmerzen im Auge, Sehstörungen, Kribbeln im Arm, Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Geruchsempfindlichkeit – NICHTS geht mehr. Einfach ausgeknockt. Migräne ist nicht nur nervig, sondern auch sehr schmerzhaft, anstrengend und viele Menschen leiden wirklich häufig darunter. Da helfen oft nur starke Medikamente? Nicht selten mit vielen Nebenwirkungen? In 90% der Fälle gibt es Ursachen. Findet man diese und löst sie auf, verschwindet Migräne oft fast vollständig.
Um die Ursachen zu finden, heißt es in die Tiefe zu schauen. Dazu bedarf es einiger Analysen. Gibt es Regelmäßigkeiten, die Sie feststellen konnten. Es macht Sinn, wenn wir diese finden anhand eines Migräne- Tagesbuches. Aber auch Laboranalysen. Gibt es Mängel wichtiger Substanzen wie Vitamin D, Magnesium, Kalium, Eisen u.a.?
Dann schauen wir auf die Ernährung – Histamin steht dabei gern im Mittelpunkt, aber auch nächtliches Unterzuckern. Das können wir in der Praxis testen. Zu heftige Hormonschwankungen, besonders hinsichtlich regelmäßiger zyklusabhängiger Migräneattacken. Fehlen wichtige Vitamine oder Mineralien? Hier lohnt sich ein Blick in verschieden Blutwerte/ Hormone mit einer Laboranalyse in meiner Praxis. Vielleicht gab es ein traumatisches Ereignis, was den Beginn der Migräne kennzeichnet. Wie arbeitet die Leber? Entgiftet sie gut oder kommen daher die Migräneanfälle? Häufig ist Stress ein Auslöser der Schmerzen – dann ist der Blick in Ihren Alltag wichtig aber auch der Schulter- Nacken-Bereich. Frequenzen oder Neuraltherapie und Quaddeln sowie Akupunktur können unterstützend helfen.

Und in akuten Fällen? Wenn nichts mehr geht? Dann kann Infusionstherapie eine Lösung sein mit Vitamin C und Magnesium und anderen Substanzen. Dann melden Sie sich schnell und wir finden ein Zeitfenster am selben Tag.
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